Claudia Dobra hat Ihren Traum gelebt: Als Fotomodell stand sie jahrzehntelang vor der Kamera. Doch nach einem schweren Schicksalsschlag hat sie andere Prioritäten gesetzt.
Viele Menschen, die aus ihren Heimatländern geflohen sind, leiden unter einer Posttraumatischen Belastungsstörung. In der Therapie müssen sie sich in einer fremden Sprache ausdrücken. Und dann kommt noch die Scham dazu. Peter Kaiser will helfen.
Für manche ist es seit Jahren Alltag, andere mussten es durch die Corona-Pandemie erstmals ausprobieren: das Arbeiten im „Homeoffice“, also von zuhause aus. Wie unterscheiden sich die Herangehensweisen? Welche Rahmenbedingungen können hilfreich sein? Unsere Autorin schildert eigene Erfahrungen und hat in ihrem Bekanntenkreis nachgefragt.
Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie hat sich das Leben für uns alle massiv verändert. Wir müssen uns auf viele neue Situationen einstellen und gleichzeitig auf vieles, was uns lieb ist, verzichten. Langsam gibt es zwar eine Rückkehr in den Alltag – jedoch nur unter Einhaltung hoher Auflagen. Corona wird oft nur aus dem Blickwinkel der Angst und des Mangels betrachtet. Kann es auch eine andere Perspektive geben?
Ob in Afrika, Europa, Asien oder Amerika: Überall auf der Welt sind Menschen von Corona betroffen und dadurch miteinander verbunden. Wir können uns weltweit mit Menschen austauschen, Gedanken teilen und voneinander lernen.
Die Corona-Pandemie verändert den Arbeitsalltag besonders im Gesundheits- und Sozialwesen. Für die dort Tätigen gehört der direkte Kontakt mit Menschen normalerweise zur täglichen Arbeit. Unsere Autorin hat einen niedergelassenen Arzt, einen Sozialarbeiter in der Flüchtlingshilfe und einen Bestatter gefragt, wie sie mit der neuen Situation umgehen.
Simon Sever ist evangelischer Pfarrer in der Gemeinde Bodonci in Slowenien. Ich durfte mit ihm über den Alltag mit Corona in Slowenien sprechen. Seine größte Hoffnung ist, dass sich die Menschen auch nach der Pandemie Auszeiten nehmen.